Hohe Energiekosten machen Eigenheimbesitzern zu schaffen. Mit einer optimalen Dämmung können Sie Ihre Kosten allerdings um ein Vielfaches senken und gleichzeitig die Umwelt schonen. Schwachstellen einer Wärmedämmung an Wohnhäusern sind häufig Fenster und Dächer, aber auch Wärmebrücken in der Fassade. Hier geht unnötig Energie verloren und die Heizkosten steigen. Mit einer professionellen Kerndämmung können Sie Ihr Eigenheim energieeffizient machen und diese Verluste vermeiden. Wir als Experte für die Kerndämmung stehen Ihnen dabei gern zur Seite und beraten Sie sowohl beim Neubau wie bei der Altbausanierung. Unsere qualifizierten Mitarbeiter zeigen Ihnen Schwachstellen am Eigenheim und geben Ihnen Tipps, wie diese am besten beseitigt werden können. Dazu nutzen wir hochmoderne Techniken wie die Blower-Door-Messung. Mithilfe der Infrarotthermografie können wir alle Kältebrücken am Haus entdecken und so optimale Maßnahmenvorschläge für eine Kerndämmung erarbeiten. Der Energiecheck für Ihr Eigenheim steht Ihnen im Umkreis von 100 km um Münster kostenlos zur Verfügung. Wir arbeiten aber im gesamten Bundesgebiet und sogar in den Niederlanden sowie in Belgien. Nach dem gründlichen Energiecheck und einem auf das Gebäude abgestimmten Plan beginnen unsere Experten mit der Kerndämmung des Hauses. Dabei achten wir genau auf die bauliche Situation und wählen den dazu passenden Dämmstoff.
Unter dem Polster findet sich nicht selten ein Metallbügel, der sich bei einer ungünstigen Bewegung (Kopfsprung, Arschbombe, Leben) in die Achsel bohren kann. Das gilt für Bikinioberteile und BHs gleichermaßen, und es gilt nicht nur für Modelle für erwachsene Frauen, sondern oft auch schon für die, die für 11- oder 13-Jährige gedacht sind. Es ist komplett unklar, wie Mädchen kein gestörtes Körperbild entwickeln sollen, wenn ihnen beim Shoppen suggeriert wird, dass man ihre Brüste idealerweise um ein paar Zentimeter strecken sollte, egal wie klein oder groß sie sind. Um es gleich zu sagen: Es ist okay, dass es das gibt. Für Mädchen und Frauen, die ihre Brüste fest einpacken und vergrößern wollen, sind diese Modelle ein Segen, aber sie sind oft nicht eine Auswahlmöglichkeit, sondern der Standard. Wer kein Push-up-Gerät sucht, bei dem man sich erstmal die Brüste auswringen muss, wenn man aus dem Wasser kommt, hat ein Problem. Die historische Epoche der Aufklärung kann nicht als abgeschlossen betrachtet werden, solange es immer noch der Normalfall ist, dass Frauen angeboten wird, sich zwei Brustprothesen aus einer Art Bauschaum umzuschnallen, bevor sie schwimmen gehen.
Reicht die Einblasdämmung dann als Schallschutz nicht aus, können weitere Maßnahmen wie eine Trittschalldämmung oder eine abgehängte Decke folgen. Auch die Installationsschächte sind im Haus Schallübertragungswege. Sie verbinden übereinanderliegende Etagen und durchbrechen die Geschossdecke. Eine Schallübertragung durch die Installationsschächte kann durch eine Einblasdämmung mit Steinwolle wirkungsvoll gestoppt werden. Gefürchtet ist beim Schallschutz der so genannte “Schlüssellocheffekt”: Schon durch kleinste Lücken in der Dämmung kann der Schallschutz wieder zunichte gemacht werden. Eine Einblasdämmung kann hier ihre Vorteile besonders ausspielen. Dadurch, dass die Einblasdämmung auch engste Spalten und Ritzen ausfüllt, ist eine lückenlose Schalldämmung möglich. Zwei Dämmstoffe haben sich beim Schallschutz mittels Einblasdämmung aufgrund ihrer Faserstruktur besonders bewährt: Zellulose und Steinwolle. Zellulose ist das bevorzugte Material bei obersten und untersten Geschossdecken, die als “Warm-Kalt-Grenze” zugleich eine wärmedämmende Funktion haben. Diese Decken brauchen einen Dämmstoff, der den Feuchtehaushalt aktiv verbessert und im Jahreszeitenwechsel Tauwasser gefahrlos speichern und wieder abgeben kann. Einblasbare Steinwolle bewirkt ähnlich gute Luftschall- und Wärmedämmwerte, zusätzlich verbessert das Material den Brandschutz. Das macht die Steinwolle zum idealen Dämmstoff insbesondere in Installationsschächten.
Seit der Einführung der Energieeinsparungsverordnung (EnEV) in den 1980er Jahren sind die Anforderungen an Wohngebäude im Bereich Dämmung regelmäßig gestiegen. Und auch die steigenden Energiepreise veranlassen Hausbesitzer zum Handeln. Durch das nachträgliche Einblasen von Dämmung beispielsweise in die Hohlschicht eines zweischaligen Mauerwerks lässt sich der U-Wert um bis zu ein Drittel senken, was wiederum eine Ersparnis bei den Heizkosten von ca. 20 % mit sich bringt. Die Kosten, die einem Kunden für diese Maßnahme entstehen, amortisieren sich innerhalb von fünf Jahren. Das Verfahren der Einblasdämmung (ca. Vergleich mit anderen Dämmmaßnahmen, wie zum Beispiel Wärmedämmverbundsystemen oder neu Vorblenden (eine weitere Klinkerfasade mit einer dahinter liegenden Dämmung, Vormauern) was mehrere zehntausend Euro kostet, sehr günstig. Neben der Kostenersparnis, ist für den umweltbewussten Hauseigentümer auch die Tatsache, dass der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid reduziert wird, eine Entscheidungshilfe. Durch modernste Technik mittels Einblasverfahren sind wir in der Lage unsere Dämmaufträge innerhalb von ein bis zwei Tagen zu erledigen. Augenzeugen berichteten von einem lauten Knall, eine Rauchwolke war zu sehen: In Dresden hat es bei der Entschärfung einer Fliegerbombe eine Teildetonation gegeben. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt. Bei der Entschärfung einer Fliegerbombe in Dresden ist es zu einer Teildetonation gekommen. Dabei sei niemand verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Nach dem Zwischenfall entstand ein Brand. Deshalb könne zunächst niemand den unmittelbaren Gefahrenbereich betreten, so die Polizei weiter. Das sei erst möglich, wenn das Feuer erloschen ist und die Reste der Bombe ausgekühlt sind. Erst danach werde der Sprengmeister die Bombe in Augenschein nehmen und eine Aussage darüber treffen können, ob noch Gefahr besteht. Nach Darstellung der Polizei hatte die Teildetonation am Abend das Dämmmaterial rund um die Bombe in Brand gesetzt. Die Spezialisten hatten zuvor den Zünder mit einer sogenannten Raketenklemme versehen, die aus der Ferne gesteuert und den Zünder aus dem Sprengkörper herausdrehen sollte. Das gelang zwar, dennoch detonierte aber eine bislang unbekannte Menge des Sprengstoffes in der Bombe.