Ein gut isoliertes Gebäude senkt Ihre Energiekosten und erhöht Ihren Komfort. Sie tragen zur Umwelt bei und verbrauchen weniger fossile Brennstoffe. Wenn Ihr Haus nicht isoliert ist, geht viel Wärme durch die Wände, das Dach, den Boden und die Fenster verloren. Passivhäuser sind hoch isolierte und energieeffiziente Häuser, bei denen der Verbrauch 15 kWh/m² pro Jahr nicht übersteigt. Der U-Wert von Wänden, Dächern und Böden übersteigt nicht 0,15 W/m²K. Der U-Wert der Verglasung beträgt weniger als 0,8 W/m²K. Passivhäuser verfügen nicht über ein traditionelles Heizsystem: Luftdichtheit, optimale Nutzung der Sonnenwärme und ein energieeffizientes Lüftungssystem verhindern nachhaltig Wärmeverluste. Neubauten unterliegen strengen Anforderungen an die thermische Qualität des Hauses. Zum Beispiel beträgt der minimale K-Wert für neue Häuser k45. Sie können diese Anforderung erfüllen, wenn Sie Ihr Dach, Ihre Fassade, Ihre Böden sowie Ihre Fenster, Türen und Wärmebrücken dämmen. Eine Isolierhülle reduziert Ihre Energiekosten, was zu einer niedrigeren Energierechnung führt. Ratschläge von Experten können helfen! Sicher ist, dass die Investition in die Dämmung Ihres Hauses Kosten sind, die Sie kurz- oder langfristig reichlich wieder hereinholen können. Wir empfehlen Ihnen daher, einen fachkundigen Installateur hinzuzuziehen, um Brücken und Wärmeverluste optimal zu begrenzen.

Der K-Wert hängt von der Dicke und Art der verwendeten Materialien ab. Der minimale K-Wert für eine neue Konstruktion beträgt k45. Der K-Wert von Passivhäusern variiert zwischen k10 und k20. Bei der Auswahl eines Produkts mit mehreren Isolationsschichten müssen Sie den RC-Wert berücksichtigen. Die verschiedenen Isolationsschichten zusammen erhöhen die Isolationsfähigkeit. Der RC-Wert ist der Gesamt-Isolierwert, berechnet als Summe aller R-Werte der verwendeten Materialien. Je höher der RC-Wert, desto günstiger sind die Isolationskoeffizienten. Der U-Wert gibt den Grad des Wärmeverlustes durch einen bestimmten Teil der Konstruktion an, wie z.B. das Dach, die Böden oder die Außenwände. Sie wird durch die Dicke des Dämmstoffs und die Art der Dämmung bestimmt, die auf einen bestimmten Teil des Gebäudes aufgebracht wird: ein Fenster, das Dach oder eine Wand. Je niedriger der U-Wert, desto höher die Dämmleistung. Die maximalen U-Werte unterscheiden sich bei transparenten Materialien. Der Lambda-Wert ist ein sehr wichtiger Isolationskoeffizient, da er das Isolationsvermögen von Dämmstoffen bestimmt. Er stellt den Koeffizienten der Wärmeleitfähigkeit eines bestimmten Isolators dar und bildet die Grundlage für die Berechnung anderer Isolationskoeffizienten. Isolatoren mit einem niedrigen Lambda-Wert haben ein besseres Isolationsvermögen. Ein hoher Lambda-Wert kann durch eine dickere Isolierschicht kompensiert werden. Fazit: Mit Ausnahme des R-Wertes ist die folgende Regel immer zu beachten. Je niedriger der Wert des Materials ist, desto höher ist seine Isolierfähigkeit.

Wenn Sie ein Haus bauen oder renovieren, müssen Sie den Dämmungskoeffizienten berücksichtigen. Der Dämmwert kann sich auf den Dämmwert des Dämmstoffs, eines Teils der Konstruktion oder des gesamten Gebäudes beziehen. Der Koeffizient wird für jedes dieser Elemente in verschiedenen Einheiten angegeben und auf unterschiedliche Weise berechnet. Die Werte können sich offensichtlich gegenseitig beeinflussen, so wie das Ganze größer ist als die Summe der Teile. Der Isolationskoeffizient des Dämmstoffs beeinflusst z.B. den Dämmwert des Gebäudeteils. Vor der Auswahl einer Dämmung ist es sehr wichtig zu wissen, wie der Isolationskoeffizient ausgedrückt wird. Sie finden eine Übersicht über alle Dämmwerte, die in der Konstruktion angewendet werden. Der R-Wert stellt den Wärmedurchgangswiderstand dar und gibt den Grad des Wärmedurchgangswiderstands von Doppelverglasung, Böden, Dächern und Wänden an. Der R-Wert charakterisiert daher die thermische Leistung des Materials: je höher der R-Wert, desto geringer der Wärmeverlust durch das Isoliermaterial. Die Berechnung des R-Wertes hängt von den verwendeten Materialien und der Dicke der Dämmschicht ab. Der R-Wert wird in Kelvin pro Watt (m²K/W) angegeben und ist das Kriterium, um sich für eine Prämie zu qualifizieren. Der K-Wert stellt den Wärmedurchgangskoeffizienten zwischen innen und außen dar. Dieser Wert gibt den Gesamt-Isoliergrad eines Hauses und den Grad des Wärmeverlustes durch Dach, Boden, Verglasung und Wände an. Je niedriger der K-Wert ist, desto größer ist seine Isolierfähigkeit.

Tatsächlich gehen die Energieverluste Ihres Hauses im Wesentlichen über das Dach. Wenn die Dämmung Ihres Daches oder Dachbodens schlecht ist und Sie sich für eine Dachisolierung entscheiden, werden Sie die Energieleistung Ihres Hauses eindrucksvoll steigern. Wenn Sie also in diese Arbeit investieren, werden Sie Geld auf Ihrer Energierechnung sparen. Um den Wärmeverlust zu begrenzen, ist es ratsam, Mineralwolle (Steinwolle, Glaswolle usw.) oder synthetische Dämmstoffe wie Polystyrol einzubauen. Wenn Sie den Ausbau Ihres Dachbodens planen, finden Sie in diesem Artikel weitere Einzelheiten über den Preis für die Dachbodenisolierung. Wenn Sie die Isolierfähigkeit Ihrer Fenster verbessern möchten, ist es ratsam, sich für Doppelverglasung sowie PVC- oder Holzpfosten zu entscheiden, die eine gute Wärmeleistung bieten. Weitere Informationen über die Wärmeleistung verschiedener Fenstermaterialien finden Sie im folgenden Artikel. Die Garage ist in der Regel ein unbeheizter Hauswirtschaftsraum. Wenn also Ihre Garage an Ihr Haus angebaut ist, raten wir Ihnen, die Isolierung dieses Raumes zu verstärken, um erhebliche Wärmeverluste zu vermeiden. Dazu können Sie herkömmliche Dämmstoffe wie Glaswolle, Steinwolle oder Polystyrol verwenden. Wenn Sie die Schalldämmung zusätzlich verstärken wollen, sollten Sie Dämmwolle verwenden. Die Dämmung der Wände Ihres Hauses von außen ist eine wirksame Lösung zur Bekämpfung von Wärmebrücken. Die damit verbundenen Arbeiten werden jedoch zu einer Veränderung der Fassade führen. Um eine gute Wärmedämmung von außen zu erreichen, kann man Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle, aber auch synthetische Dämmstoffe wie Polystyrol oder Holzfaser verwenden. Dämmung eines Hauses: Welche Dämmstoffe sind zu wählen? Die Dämmung eines Hauses ist im Allgemeinen ein Großprojekt, das teuer erscheinen kann. Aber es ist eine echte Investition, die langfristig gesehen werden muss. Durch die Verbesserung der Wärmeleistung Ihres Hauses sparen Sie in der Tat Energiekosten und gewinnen an Wohnkomfort. Natürlich gibt es Dämmstoffe, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als andere. Dies gilt insbesondere für Glas- und Steinwolle: Sie kostet im Durchschnitt zwischen 3 und 5 € pro m² bei einer Lebensdauer von 20 Jahren. Andere Materialien wie synthetische Isoliermaterialien sind ausgezeichnete Isolatoren, sind aber in der Anschaffung etwas teurer. Nach ihrem thermischen Widerstand sind die Indizes im Allgemeinen höher. Letztendlich ist es besser, einen Isolator entsprechend Ihrem Projekt und nicht nach seinem Preis zu wählen. Sie können sich von diesem Vergleich von Dämmstoffen inspirieren lassen, aber es ist immer interessant, Ihren Handwerker bei der Auswahl der Dämmung nach seiner Meinung zu fragen. Besser als jeder andere ist er in der Lage, die Dämmung zu bestimmen, die am besten zu Ihrem Projekt und seiner Konfiguration passt und die in Ihr Baubudget passt.

Glaswolle zum Beispiel ist extrem widerstandsfähig gegen Feuer und Nagetiere ist. Sie ist auch unverrottbar, neigt aber dazu, sich im Laufe der Zeit abzusetzen, was ihre Leistungsfähigkeit schwächen kann. EPS oder expandiertes Polystyrol wird aus Rohöl hergestellt. Es besteht aus kleinen Kugeln, die durch Kompression miteinander verbunden sind. Seine thermische Leistung ist gut, aber seine akustische Effizienz ist durchschnittlich. Es ist ein zerbrechliches Material, wenn es einem Feuer ausgesetzt wird. Es muss daher entweder feuerfest gemacht oder mit einem anderen nicht brennbaren Material, wie z.B. Gips, kombiniert werden. Der größte Nachteil von expandiertem Polystyrol ist seine kurze Lebensdauer. Darüber hinaus ist sein Herstellungsprozess umweltschädlich. Zellstoffwatte, die aus recyceltem Papier hergestellt wird, ist ein Dämmstoff, der zunehmend im umweltfreundlichen Bauwesen eingesetzt wird. Es kann als Schüttgut oder in Tafeln gekauft werden. Es kann zur Isolierung von Wänden, Dachböden, Dächern, Innentrennwänden, Zwischendecken oder Böden verwendet werden. Seine thermischen und phonischen Leistungen sind ausgezeichnet. Bei der Installation ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Zellstoffwatte eine hohe Dichte hat, um spätere Setzungsprobleme zu vermeiden. Die Herstellung von extrudiertem Polystyrol ist identisch mit der von expandiertem Polystyrol. Es ist ein Dämmstoff mit hoher thermischer Leistung. Wenn Sie jedoch auch eine akustische Dämmung suchen, können Sie ein anderes Material bevorzugen. Sie finden sie in Form von Platten mit glatten oder gerillten Kanten.

Es kann zur Isolierung jeder beliebigen Stelle verwendet werden, auch wenn diese feucht ist. Holzfaser ist ein umweltfreundlicher Dämmstoff mit einer ausgezeichneten Lebensdauer. Aufgrund seiner hohen Dichte setzt es sich nicht ab, sondern muss auf eine Struktur gesetzt werden, die stark genug ist, um die Last zu tragen. Es ist luftundurchlässig, aber dampfdurchlässig. Holzfasern sind aufgrund ihrer Zusammensetzung brennbar. Sie werden am Rande sehen, dass ökologische Dämmstoffe nicht wirklich teurer sind als traditionelle Materialien und dass ihr Wärmewiderstandsindex für einige ökologische Dämmstoffe genauso gut oder sogar besser ist. Um die Qualität eines Dämmstoffs im Vergleich zu einem anderen zu beurteilen, müssen Sie den Wärmewiderstandskoeffizienten R der beiden Dämmstoffe vergleichen. Welches Isoliermaterial ist je nach Standort zu verwenden? Für jedes Dämmstoffprojekt müssen Sie das richtige Dämmmaterial für das Projekt auswählen. Geeignet in dem Sinne, dass nicht alle Materialien (insbesondere in Bezug auf ihre Verpackung) für alle Isolierungsprojekte verwendet werden können. So können einige Dämmstoffe nur zur Dachdämmung verwendet werden, während andere nur zur Wanddämmung verwendet werden können. Wenn Sie die Dämmung Ihrer Wände verbessern möchten, können Sie sich für Glaswolle, Steinwolle, expandiertes Polystyrol oder extrudiertes Polystyrol entscheiden. Die Dämmung eines Dachbodens oder eines Daches ist ein sehr interessanter Vorgang, da sich die Investition schnell amortisiert.