Es gibt viele Lösungen, um die Isolierung Ihres Hauses zu verstärken. Je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Projekt müssen Sie die richtige Wahl treffen. Um die richtige Dämmung auszuwählen, müssen Sie die richtigen Kriterien berücksichtigen. Glas- oder Steinwolle, Holzfaser, Polystyrol… Jedes Dämmmaterial hat interessante Eigenschaften. Wer die Energiebilanz seines Hauses durch Dämmungsarbeiten verbessern will, wird sich irgendwann entscheiden müssen. Um Ihnen bei der Auswahl der richtigen Lösung zu helfen, bieten wir Ihnen nachstehend eine Vergleichstabelle der verschiedenen Dämmstoffe an. Nach welchen Kriterien sollten Sie die verschiedenen Isolierungen vergleichen? Das erste zu berücksichtigende Kriterium ist der Wärmewiderstand eines Materials. Dieser R-Wert hängt von der Wärmeleitfähigkeit des Materials (dem Lambda-Wert) und seiner Dicke ab. Je niedriger der Lambda-Wert, desto besser wird die Dämmung als leistungsfähig angesehen. Ein niedriger Lambda-Wert kann jedoch durch Aufbringen einer dickeren Isolierschicht kompensiert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie je nach Art der Arbeit einen Mindest-R-Wert erreichen müssen, um in den Genuss einer finanziellen Unterstützung zu kommen. Wenn Sie den Lambda-Wert des Materials und die erforderliche Dicke berücksichtigen, können Sie sich eine gute Vorstellung vom Preis pro m2 zu verlegender Dämmung machen. Dies ist natürlich auch ein wesentliches Kriterium für Ihre Wahl. Die Verpackung ist natürlich ein weiteres Element, das berücksichtigt werden muss. Je nachdem, ob Sie eine Wand, einen Fußboden oder einen verlorenen Dachboden dämmen wollen, ein Krabbel… Andere Elemente können bei der Wahl der Dämmung berücksichtigt werden. Insbesondere kann die Herkunft des Materials berücksichtigt werden. Dies kann synthetisch wie Polystyrol, mineralisch wie Glas- oder Steinwolle, pflanzlich (Holz, Zellulose, Kork, Hanf, Flachs) oder tierisch sein.
Nachfolgend finden Sie alle Dämmstoffe, ihre wichtigsten Eigenschaften und ihre Anwendungen. Glaswolle ist in Form von Matten (Nut- und Federmatten) oder Paneelen erhältlich und wird häufig zur Dämmung zwischen Fußböden sowie zur Wand- und Dachisolierung verwendet. Es handelt sich um eine leichte Isolierung, die nicht sehr viel kostet. Darüber hinaus hat das Material einen hohen Isolationswert. Da Glaswolle Wasser absorbiert, muss auf der Innenseite immer eine Dampfsperre vorhanden sein. Lesen Sie hier alles über Glaswolle. Steinwolle ist vor allem für ihre Vielseitigkeit bekannt. Neben der Wärmedämmung eignet sich Steinwolle auch zur Schalldämmung und zum Brandschutz. Die Dämmung ist in Form von Paneelen, Nut- und Federmatten erhältlich, die besonders für die Dämmung zwischen Trägern geeignet sind. Die Dämmplatten lassen sich leicht installieren und sind in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich. Sie können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden. Die Platten können verleimt oder als Baumaterial oder sogar als Ausbaumaterial verwendet werden. Dämmplatten werden für die Dämmung von Hohlwänden, Dächern, Innenwänden, Böden und Decken verwendet. Einige Platten sind auch mit einer Aluminiumschicht versehen, die als Dampfsperre fungiert. Lesen Sie hier alles über Dämmplatten. Bei der Dämmung eines Hauses wird oft nur auf hohen thermischen Komfort geachtet. Ein weiteres wichtiges Element ist jedoch die Akustik. Wenn Sie in einer Doppelhaushälfte oder an einer belebten Straße wohnen, kann es sich lohnen, nicht nur in Wärmedämmung, sondern auch in Schalldämmung zu investieren. Lesen Sie hier alles über Schalldämmung. Die Dämmung Ihres Fußbodens kann zu erheblichen Einsparungen bei Ihren Energiekosten führen. Die Temperatur eines nicht isolierten Fußbodens beträgt 8 Grad, während die Temperatur eines isolierten Fußbodens 20 Grad beträgt. Hier finden Sie die am häufigsten verwendeten Dämmstoffe zur Bodenisolierung bei Neubau oder Renovierung. Wollen Sie Ihr Dach dämmen oder suchen Sie einen Installateur, der sich auf Dämmarbeiten spezialisiert hat? Nie war es einfacher, Preise und Materialien zu vergleichen!
Wenn Sie ein Haus bauen oder renovieren, müssen Sie den Dämmungskoeffizienten berücksichtigen. Der Dämmwert kann sich auf den Dämmwert des Dämmstoffs, eines Teils der Konstruktion oder des gesamten Gebäudes beziehen. Der Koeffizient wird für jedes dieser Elemente in verschiedenen Einheiten angegeben und auf unterschiedliche Weise berechnet. Die Werte können sich offensichtlich gegenseitig beeinflussen, so wie das Ganze größer ist als die Summe der Teile. Der Isolationskoeffizient des Dämmstoffs beeinflusst z.B. den Dämmwert des Gebäudeteils. Vor der Auswahl einer Dämmung ist es sehr wichtig zu wissen, wie der Isolationskoeffizient ausgedrückt wird. Sie finden eine Übersicht über alle Dämmwerte, die in der Konstruktion angewendet werden. Der R-Wert stellt den Wärmedurchgangswiderstand dar und gibt den Grad des Wärmedurchgangswiderstands von Doppelverglasung, Böden, Dächern und Wänden an. Der R-Wert charakterisiert daher die thermische Leistung des Materials: je höher der R-Wert, desto geringer der Wärmeverlust durch das Isoliermaterial. Die Berechnung des R-Wertes hängt von den verwendeten Materialien und der Dicke der Dämmschicht ab. Der R-Wert wird in Kelvin pro Watt (m²K/W) angegeben und ist das Kriterium, um sich für eine Prämie zu qualifizieren. Der K-Wert stellt den Wärmedurchgangskoeffizienten zwischen innen und außen dar. Dieser Wert gibt den Gesamt-Isoliergrad eines Hauses und den Grad des Wärmeverlustes durch Dach, Boden, Verglasung und Wände an. Je niedriger der K-Wert ist, desto größer ist seine Isolierfähigkeit.