Kerndämmung Nachteile Nindorf Schleswig-Holstein

Kerndämmung Nachteile Nindorf Schleswig-Holstein
Bei der Kerndämmung Nachteile Nindorf Schleswig-Holstein wirkt sich die beschränkte Dämmbreite in jedem Fall nachteilig aus, da der Luftspalt in zahlreichen alten Gebäuden lediglich 10 oder weniger Zentimeter beträgt. Des Weiteren können Wärmebrücken, die sich im Inneren befinden, nur sehr schwer beseitigt werden. Das kann in der Folge zu Problemen führen. Zudem ist es nicht leicht zu überwachen, ob die Wände tatsächlich in allen Nischen und Ecken mit Dämmstoff gefüllt werden konnten. Ein zusätzlicher Nachteil der Kerndämmung mit Einblastechnik zeigt sich daran, wenn Fenster und/oder Türen nachträglich eingebaut oder ausgetauscht werden sollen. Der eingeblasene Dämmstoff kann dann unter Umständen reichhaltig aus den Öffnungen herausrieseln und muss nachträglich nochmals eingeblasen werden, da andernfalls Bauschäden durch neue Wärmebrücken entstehen könnten. Es ist selbstverständlich möglich, eine Kerndämmung in neuen Gebäuden umzusetzen. Dabei sind die Dämmstärken jedoch aktuell bautechnisch auf 150 mm beschränkt. Werden spezielle Verankerungen der Mauerschalen verwendet, ist die maximale Luftspaltbreite von 200 mm nach dem deutschen Baurecht zulässig. Heute sind 150 bis 200 mm derzeit völlig ausreichend, um einen Niedrigenergiehausstandard zu erzielen. Dazu müssen allerdings Dämmstoffe aber der Wärmeleitgruppe 035 verwendet werden.
Die Nachteile können bei einer Einblasdämmung Nindorf Schleswig-Holstein beseitigt werden.
Weitere Informationen über die Nachteile der Kerndämmung Nindorf Schleswig-Holstein
In Neubauten dürfen auch Dämmstoffe wie XPS oder EPS Dämmplatten eingebaut werden. Diese werden während des Baus an der inneren Mauerschale befestigt. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Kerndämmung in recht vielen Fällen eine gute Alternative ist, wenn alle Voraussetzungen eines Altbaus oder Neubaus dafür vorhanden sind. Beim Neubau müssen diese im Vorfeld eingeplant werden. Im Altbau zeigen sich Probleme mit eventuell vorhandenen Wärmebrücken und geringe Dämmstärken als nachteilig. Tritt Wasser in die Dämmschicht ein, beispielsweise durch Rohre, die in der Wand liegen, kann sich die Trocknung als sehr schwierig erweisen. Vor allem durch die Kapillareffekte von Mineralwolle. EPS Dämmgranulat wäre hier die bessere Alternative. Bei anschließenden Arbeiten am Mauerwerk und Wanddurchbrüchen muss die Einblasdämmung zum Teil erneuert werden.